Reallabore zum Austausch unterschiedlicher Akteure und Multiplikatoren in der Stadtentwicklung (Wissenschaft-Verwaltung-Interessenvertretung-Unternehmen-Bürger),
Methoden der qualitativen Sozialforschung (Befragungen, Interviews, Beobachtungen, Kartierung) bspw
Innenstadtentwicklung,
Einzelhandelsentwicklung etc.,
statistische Methoden (u.a. Clusteranalyse zur Untersuchung von Unterschieden/ Gemeinsamkeiten von Städten)
Sowie Lösungsfindung bei betrieblichen Problemen, Untersuchung von Lebensmitteln, Beratung bei rechtlichen Fragestellungen und die Anfertigung von Verkehrsfähigkeitsbescheinigungen
Insbesondere interessiert hierbei, wie Variablen kollektiven Denkens (soziale Normen, Wahrnehmungen kollektiver Wirksamkeit) die persönliche und gemeinschaftliche Umweltschutzmotivation verändern, u.a. in Kontexten wie Energie, Mobilität, Smart Cities oder Naturschutz.